NEIN ZU GEWALT GEGEN FRAUEN UND MÄDCHEN IM WESTERWALD

NEIN ZU GEWALT AN FRAUEN UND MÄDCHEN


"Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine Pandemie, vor der keine Frau, kein Mädchen und keine nicht-binäre Person geschützt ist - unabhängig von der Lebenssituation, dem Ort, dem Alter, dem sozialen Status oder der Herkunft. Jede dritte Frau hat in ihrem Leben geschlechtsbasierte Gewalt erlebt.


In Krisenzeiten steigen die Zahlen, wie während der COVID-19-Pandemie und den jüngsten humanitären Krisen, Konflikten und Klimakatastrophen zu beobachten war. Ein neuer Bericht von UN Women, der sich auf Daten aus 13 Ländern stützt, zeigt, dass zwei von drei Frauen berichteten, dass sie oder eine Frau, die sie kennen, während der Pandemie eine Form von Gewalt erlebt haben. Nur 1 von 10 Frauen gab an, dass die Opfer zur Polizei gehen würden.  Schon vor der COVID-19-Pandemie litten weltweit 243 Millionen Frauen und Mädchen unter Partnerschaftsgewalt." (Quelle: UN Women Deutschland)


WELTWEIT. UND HIER BEI UNS im WESTERWALD.


Ja. Auch hier bei uns im schönen, beschaulichen Westerwald gibt es Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Öfter als man denkt. Näher als man glaubt.


SIE SIND Selbst von Gewalt betroffen? 


Wir helfen Ihnen! Diskret, freundlich und einfühlsam. Melden Sie sich bei uns!
Sie sind nicht allein.


Beate Ullwer: 02602 | 124 606, gleichstellungsstelle@westerwaldkreis.de 


Marlies: 02662 | 5888
mail: frauenhaus-westerwald@t-online.de


Christina: 02662 | 5888
mail: frauenhaus-westerwald@t-online.de

Das bundesweite Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

0800 0116 016

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NEUTRALES MOTIV

GEWALT AN FRAUEN UND MÄDCHEN


"Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine Pandemie, vor der keine Frau, kein Mädchen und keine nicht-binäre Person geschützt ist - unabhängig von der Lebenssituation, dem Ort, dem Alter, dem sozialen Status oder der Herkunft. Jede dritte Frau hat in ihrem Leben geschlechtsbasierte Gewalt erlebt.


In Krisenzeiten steigen die Zahlen, wie während der COVID-19-Pandemie und den jüngsten humanitären Krisen, Konflikten und Klimakatastrophen zu beobachten war. Ein neuer Bericht von UN Women, der sich auf Daten aus 13 Ländern stützt, zeigt, dass zwei von drei Frauen berichteten, dass sie oder eine Frau, die sie kennen, während der Pandemie eine Form von Gewalt erlebt haben. Nur 1 von 10 Frauen gab an, dass die Opfer zur Polizei gehen würden.  Schon vor der COVID-19-Pandemie litten weltweit 243 Millionen Frauen und Mädchen unter Partnerschaftsgewalt." (Quelle: UN Women Deutschland)


WELTWEIT. UND HIER BEI UNS im WESTERWALD.


Ja. Auch hier bei uns im schönen, beschaulichen Westerwald werden Frauen und Mädchen geschlagen, beleidigt, erniedrigt. Die Gesichter und Namen in unserem Videofilm – "Renate aus Rennerod", "Hilde aus Hachenburg", "Suzan aus Selters" und "Mia aus Montabaur" – sind fiktiv. Die Aussagen nicht. Geschlechtsspezifische Gewalt gibt es auch in Ihrem Ort. Öfter als man denkt. Näher als man glaubt.


SIE SIND Selbst von Gewalt betroffen? 


Wir helfen Ihnen! Diskret, freundlich und einfühlsam. Melden Sie sich bei uns! Sie sind nicht allein.


Beate Ullwer: 02602 | 124 606, gleichstellungsstelle@westerwaldkreis.de 

Marlies: 02662 | 5888, mail: frauenhaus-westerwald@t-online.de

Christina: 02662 | 5888, mail: frauenhaus-westerwald@t-online.de

Das bundesweite Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

0800 0116 016


"ORANGE THE WORLD – ORANGE THE WESTERWALD!"

"ORANGE THE WORLD" ist die internationale Kampagne der UN  gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Im über 90 Ländern weltweit werden als Zeichen dafür Wahrzeichen und Gebäude in ORANGE angestrahlt, vom 25. November – dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen – bis zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte.


2021 erstrahlten auch in Koblenz und im Westerwald markante Gebäude in ORANGE, vom Deutschen Eck bis zum Köppel auf der Montabaurer Höhe. 2022 wird aus Energiespargründen darauf verzichtet.


ORANGE ist die Farbe der Wärme, des Lichts. Als Zeichen der Hoffnung für alle Frauen, die heute noch unterdrückt, gequält und misshandelt werden.


Impressionen von 2021. Herzlichen Dank an Mario Bachmeier, Frauenzentrum Westerburg, Marco Leiter, Olaf Nitz, Beate Ullwer und Claudia Wienand.

  • Impressionen aus dem Jahr 2020. Danke an "Zonta" und "Allianz Arena" für die Nutzung der Bilder.

    ZAHLEN. DATEN. FAKTEN.

    Viele weitere Information zum Thema gibt es unter folgenden Links auf den Websiten von


    ZONTA 

    UN WOMEN DEUTSCHLAND


    Gewalt kommt uns nicht in die Tüte

    Am 25.11. machte der Infostand auf dem Konrad-Adenauer-Platz in Montabaur auf unser Thema aufmerksam.


    Foto: Pressestelle VG Montabaur

    Ein großer Beitrag in der Rheinzeitung

    ...berichtete über unsere Initiative und erklärt das "orange Leuchten". Die vielen positiven Reaktionen darauf bestärken uns in unserer Arbeit! Auf dass im nächsten Jahr viele weitere "Leuchtfeuer" auf das wichtige Thema aufmerksam machen!

    Wir bieten Unterstützung. Und suchen Unterstützende!

    Sie haben das Glück, gewaltfrei, gut und glücklich zu leben? Aber das Schicksal der unterdrückten Frauen in unserer Region macht Sie betroffen? Dann helfen Sie uns!


    Wir brauchen finanzielle Unterstützung und sind dankbar für jeden Betrag.


    Sehr gerne können Sie uns aber auch Ihre Zeit und Empathie schenken. Zum Beispiel, in dem Sie betroffene Frauen begleiten – auf Behördengängen, bei Erledigungen – oder einfach mal für sie da sind. Gerne informieren wir Sie näher.


    Susanne Görg freut sich auf Ihren Anruf: 0160 94 80 49 52 oder Ihre mail: susannegoerg@gmx.de


    Sie haben das Recht

    auf ein gewaltfreies, selbst bestimmtes,
    glückliches Leben!


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    Martina Haas ·
    haas-ideen.com

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